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Kultur

Hochkarätige Ausstellung "Blicke nach innen. NICÄA" im Museum der Stadt Lienz bis Oktober

Das von Kaiser Konstantin vor 1700 Jahren einberufene Konzil von Nicäa  Foto: Vatican MediaAm Mittwoch, 28. Mai, wird die Bürgermeisterin der Dolomitenstadt Lienz, LA Dipl. Ing. Elisabeth Blanik, im Museum der Stadt Lienz die Ausstellung „Blicke nach Innen-NICÄA" eröffnen.

Grußworte zu dieser hochkarätigen Ausstellung voller spiritueller Erfahrungen in der zeitgenössischen Kunst werden Diözesanbischof MMag. Hermann Glettler, Prokurist Dir. Thomas Elzenbaumer und Ausstellungskurator Dr. Hubert Salden sprechen. Diese sehenswerte Schau entfaltet Bezüge zur Antike und zur Gegenwart, Arbeiten in Mosaik lassen beides erkennen.

Die Fragen nach dem Heiligen in der Kunst, ebenso nach dem, was Kunst und Religion gemeinsam haben, bilden den roten Faden der Ausstellung. Das Konzil von Nicäa, das Kaiser Konstantin vor genau 1700 Jahren einberufen hat, fasste die Grundaussagen des christlichen Glaubens zusammen. Spätere Konzile setzten sich mit der Rolle des Bildes und seiner Symbolkraft auseinander. Das Zugleich von Zeitlichem und Ewigem bildet den Leitfaden der von Kurator Dr. Hubert Salden in Zusammenarbeit mit der Diözese Innsbruck entwickelten Ausstellung, die bis Oktober zu sehen ist.

In den Erfahrungen von spirituellen Aspekten in der neueren Kunst sind innere Mitteilungen erlebbar, die Verbundenheit und Hoffnung zum Ausdruck bringen. Die Schau entfaltet Wechselgesänge zwischen dem Körperlichen und Geistigen.

Justmann Leokadia Buch 2025Im Tyrolia-Verlag Innsbruck Wien erschien in den Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs, Neue Folge 81, das von Niko Hofinger und Dominik Markl herausgegebene 416 Seiten umfassende Buch „Brechen wir aus-Als polnische Jüdin auf der Flucht in Tirol“ mit mit Illustrationen von Alwin Hecher. Leokadia Justman, eine polnische Jüdin, gelangt 1943, nachdem sie schon dem Warschauer Ghetto und dem Ghetto von Piotrkow entkommen war, nach Tirol.

Ihre dramatische Überlebensgeschichte zeugt von Mut und Klugheit in extremer Gefahr, und auch die Einsatzbereitschaft von Helfern. Nach 1945 schrieb Justman ihre Geschichte am Adolf-Pichler-Platz nieder. Erst vor einigen Jahren gelangte die Erzählung durch Niko Hofinger nach Innsbruck und seit einem Jahr wird sie an der Leopold-Franzens-Universität fächerübergreifend erforscht.

Die Entdeckung der Lebensgeschichte von Justman ist ein bedeutendes historisches Zeugnis. Ihre Flucht und Rettung vor den Nationalsozialisten in Tirol wurde durch ein interdisziplinäres Forschungsprojekt dokumentiert und ist bis Oktober in einer Ausstellung im Innsbrucker Landhaus zu sehen.

Die Ausstellung zeigt historische Funde und dokumentiert die Fluchtgeschichte. Die Geschichte Justmans wurde durch den Tiroler Zeitzeugen Martin Thaler entdeckt. Thaler erinnerte sich an eine junge Frau namens Lotte, die seine Mutter während der Nazizeit versteckte. Später stellte sich heraus, dass es sich um Justman handelte, die unter falschem Namen aus dem Warschauer Ghetto nach Tirol geflohen war. Ihr Vater Jakob Justman wurde im KZ Reichenau ermordet, während sie und ihre Freundin Marysia von der Gestapo verhaftet wurden. Dank der Hilfe von fünf Tiroler Polizisten und drei Frauen im Widerstand konnten sie fliehen und überleben.

Dr. Heinz Wieser

TT KulturtageWir freuen uns sehr über die positive Berichterstattung in der Tiroler Tageszeitung zur feierlichen Eröffnung der Kulturtage unserer Verbindung Teutonia! Die Vernissage des Innsbrucker Künstlers Werner Sieff im Heim der TMV Teutonia 1876 fand großen Anklang und war nicht nur ein kulturelles, sondern auch ein wohltätiges Highlight: Der Verkaufserlös der Bilder kommt der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft zugute.

Besonders stolz sind wir, dass hochkarätige Gäste wie EU-Abgeordnete Sophia Kircher, Stadtamtsdirektor Bernhard Knapp, Unternehmer Karl Ischia und Palliativärztin Elisabeth Medicus mit dabei waren. Für die musikalische Umrahmung sorgte Jonathan Eke mit einer beeindruckenden Eigenkomposition am Klavier.

Solche Veranstaltungen zeigen, wofür wir stehen: Kultur, Gemeinschaft und gesellschaftliches Engagement. Es erfüllt uns mit Freude und Stolz, wenn dieses Wirken auch in der Öffentlichkeit Anerkennung findet.

 

Hier geht’s zum Artikel in der Tiroler Tageszeitung (05.05.2025)

 

Seit nunmehr 36 Jahren veranstaltet die Katholische Mittelschulverbindung TMV Teutonia 1876 im Zentrum von Innsbruck Kulturtage, die nicht mehr aus dem städtischen Kulturleben wegzudenken sind. Im Rahmen einer Ausstellung, die zwei Wochen dauert, sind jedes Jahr Konzerte, Lesungen, Weinverkostung und Diskussionen, für jedermann zugänglich. Den Auftakt und Höhepunkt der 36. Kulturtage am 25. April im Teutonenheim, Fallmerayerstraße 6, bildete die Vernissage mit dem Künstler Werner Sieff. Die feierliche Eröffnung der Kulturtage, bei der Sophia Kircher, Mitglied des Europäischen Parlaments, begrüßt wurde, und die Vorstellung des Künstlers fanden durch die Gemeinderätin Mag. (FH) Karoline Obitzhofer statt.

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Die katholische Studentenverbindung im TMV, 
Teutonia 1876 Innsbruck
lädt zu den
36. Kulturtagen 2025

ein
.

 

Den Höhepunkt bildet die Vernissage mit dem Künstler
Werner Sieff

Feierliche Eröffnung der Kulturtage durch
Gemeinderätin Mag. (FH) Karoline Obitzhofer

Musikalische Umrahmung durch

Julius Widner

am

Freitag, 25. April 2025, 19.00 Uhr s.t.

im Teutonenheim,

Fallmerayerstraße 6/ Keller, 6020 Innsbruck


Anschließend wird zum persönlichen Austausch mit dem
Künstler – umrahmt von einem Buffet – geladen. 

 

Dr. Bernhard Knapp          Dominic Zecha
Philistersenior                 Senior

 

Hier findest du die offizielle Einladung


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Die katholische Studentenverbindung im TMV, 
Teutonia 1876 Innsbruck
lädt zu den
35. Kulturtagen 2024

ein
.

 

Den Höhepunkt bildet die Vernissage mit der Künstlerin
Hannah Philomena Scheiber

Feierliche Eröffnung der Kulturtage durch
Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer

Musikalische Umrahmung durch

Jeremy Luczewski

am

Freitag, 5. April 2024, 19.00 Uhr s.t.

im Teutonenheim,

Fallmerayerstraße 6/ Keller, 6020 Innsbruck


Anschließend wird zum persönlichen Austausch mit der
Künstlerin – umrahmt von einem Buffet – geladen. 

 

Dr. Bernhard Knapp          Tobias Pirker
Philistersenior                 Senior

 

Hier findest du die offizielle Einladung


Podiumsdisskussion

Herzliche Einladung zur ersten Veranstaltung der 35. Kulturtage.

Diese Podiumsdiskussion wird gemeinsam mit allen katholischen/christlichen Mittel- und Hochschulverbindungen Innsbrucks und der Unipfarre veranstaltet.

 

Die Kulturtage waren ein großer Erfolg und boten den Besuchern eine Fülle von interessanten und faszinierenden Veranstaltungen. Ein Höhepunkt der Kulturtage war die Vernissage, die Bilder der Künstler Raphael Larch und Maximilian Benke präsentierte. Die Eröffnung wurde von der Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer durchgeführt und war ein großer Erfolg. Die Bilder waren atemberaubend und faszinierend und zogen viele Besucher an.

Hier gibt es die dazugehörigen Bilder

Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltungen war der Vortrag über das akademische Gymnasium, der von Direktorin Mag. Rosmarie Knoflach, MA gehalten wurde. Sie beleuchtete die Entwicklung der Schule von einer „Anstalt“ hin zu einer internationalen Schule und gab den Zuschauern einen Einblick in ihre persönliche Erfahrung, während sie diesen Wandel miterlebte und mitgestaltete. Die Zuschauer waren fasziniert und beeindruckt von den Einblicken, die Mag. Knoflach in ihre Arbeit und ihre Vision für die Schule gab.

Hier gibt es die dazugehörigen Bilder

Insgesamt waren die Kulturtage ein großer Erfolg und boten den Besuchern eine Vielzahl von einzigartigen und faszinierenden Veranstaltungen. Von Vorträgen bis hin zu Kunstausstellungen gab es für jeden etwas zu entdecken und zu genießen. Wir freuen uns auf die nächsten Kulturtage und sind gespannt, was uns dann erwarten wird!

Foto: v.l.: Senior Teutoniae Jonathan C. Elke, Mag. Sophia Kircher, 1. Vizepräsidentin des Tiroler Landtages, die jungen Künstler: Maximilian Benke und Raphael Larch, Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer und Teutonias Kulturreferent  Dr. Andreas Wieser  Foto: Dr. Peter BrühwasserDie katholische Studentenverbindung Teutonia lädt zu den 34. Kulturtagen, die noch bis 28. April zugänglich sind.

Seit nunmehr 34 Jahren veranstaltet die Katholische Studentenverbindung Teutonia im Zentrum von Innsbruck Kulturtage, die nicht mehr aus dem städtischen Kulturleben wegzudenken sind. Im Rahmen einer Ausstellung, die sich über zwei Wochen erstreckt, sind alljährlich Konzerte, Lesungen, Weinverkostungen und Diskussionen, für jedermann zugänglich.

Den Auftakt und Höhepunkt der 34. Kulturtage bildete am 14. April die Vernissage mit den jungen Künstlern Raphael Larch und Maximilian Benke. Die feierliche Eröffnung der Kulturtage unter der musikalischen Begleitung von Dominic Zecha erfolgte durch Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer. Teutonias Kulturreferent Dr. Andreas Wieser, der auch die 1. Vizepräsidentin des Tiroler Landtages, Mag. Sophia Kircher, begrüßen konnte, hob die Bedeutung dieser Kulturveranstaltung im Herzen Innsbrucks hervor.

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Die katholische Studentenverbindung im TMV, 
Teutonia 1876 Innsbruck
lädt zu den
34. Kulturtagen 2023

ein
.

 

Den Auftakt bildet die Vernissage mit den Künstlern
Raphael Larch und Maximilian Benke. 

Feierliche Eröffnung der Kulturtage durch
Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer

Musikalische Umrahmung durch

Dominic Zecha

am

Freitag, 14. April 2023, 19.00 Uhr s.t.

im Teutonenheim,

Fallmerayerstraße 6/ Keller, 6020 Innsbruck


Anschließend wird zum persönlichen Austausch mit den
Künstlern – umrahmt von einem Buffet – geladen. 

Hier findest du die offizielle Einladung


Buchnerhof

Liebe Bundesbrüder,

aus Anlass der nunmehr von mir letzten Einladung zu einer Südtirolfahrt habe ich unter den vielen schönen Buschenschanken, die wir im Laufe der vergangenen Jahre besucht haben, den  Fronthof in Völs am Schlern ausgewählt, in dem wir 2016 zu Gast waren und der uns in bester Erinnerung ist.

Die Fahrt geht daher am Samstag, den 22. Oktober 2022 nach Völs am Schlern, wo wir im Buschenschank Fronthof einen fröhlichen Abend mit Südtiroler Spezialitäten verbringen werden. Bereits 1379 urkundlich erwähnt, ist das aus Steinquadern errichtete Bauernhaus mit seiner gemütlichen auch kulturhistorisch interessanten Stube eine Besonderheit in Südtirol.

Teutonia startet mit dem Bus um 14.30 Uhr s.t. plen. col. cum fem. bei der Bude in der Fallmerayerstraße.

Veranstaltungsbeginn: 18 Uhr. Rückfahrt spätestens um 22 Uhr.

Zum Fronthof führt ein asphaltierter leicht abfallender Weg, der zu Fuß leicht in 15 Minuten zu bewältigen ist. Für den Rückweg zum Bus um 21.30 Uhr ist es vorteilhaft, mit einer Taschenlampe ausgerüstet zu sein.

DasTörgellemenü: Als Vorspeise kann zwischen einer Gerstlsuppe, Schlutzkrapfen oder Kasknödel gewählt werden. Danach wird die traditionelle Schlachtplatte mit Hauswürsten, Surfleisch, Rippelen, Knödel, Röstkartoffeln und Sauerkraut serviert. Auch die hausgemachten Krapfen und die gebratenen Kastanien fehlen nicht.

Bitte die 30 € pro Person für das Törggele-Menü, die im Bus abkassiert werden, abgezählt bereithalten.

Es ist ratsam, sich möglichst rasch eine Mitfahrgelegenheit zu sichern, da das Platzangebot begrenzt ist. Anmeldungen bitte per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder per SMS (0660 208 1946). Selbstverständlich sind Eltern, Ehefrauen, Freundinnen und Freunde und natürlich Spefüchse zum Mitfahren eingeladen.

Mit bundesbrüderlichen Grüßen,

Wolfgang Weger v. Dr . Orpheus